Vorstellung unseres neuen Freiwilligen Wilhelm

Hallo
Ich bin Wilhelm Ullrich. Im Sommer diesen Jahres habe ich mein Abitur am Giebichenstein-Gymnasium „Thomas Müntzer“ in Halle abgeschlossen. Vom 01.09.2021 an, werde ich ein Jahr lang ein FSJ- Politik beim Friedenskreis Halle absolvieren und vorrangig mit Christin im Bereich der internationalen Freiwilligendienste zusammenarbeiten.
Da ich im Schulalltag außerhalb des vorgeschriebenen, zweiwöchigen Praktikums nur wenige Möglichkeiten hatte, Einblick ins Arbeitsleben zu erhalten, freue ich mich darauf sowohl im Geschäftsstellenbereich, als auch in den Bereichen des politischen Aktivismus und der Vereins- und Bildungsarbeit Erfahrungen sammeln zu können. Zusätzlich hoffe ich, meine politischen Einstellungen auf die Probe stellen zu können und zu lernen, Probleme differenzierter zu betrachten, als ich es bisher getan habe.

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My throughs about solidarity – Armend Vojvoda

The month of October was full of events. Since the very first day, I experienced the 2nd wave of Corona, and the new lock-down of society, starting from November, the rise of Corona cases into record numbers, the terrorist attacks in France with Samuel Paty being beheaded, and, today the attack in Nice, and a lot of people talking about Presidential elections in USA, taking place next week, 3rd of November.

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FSJ-im politischen Leben - von Friedrich

Ich, Friedrich Hirschmann, bin 18 Jahre alt und absolviere im Friedenskreis Halle ein FSJ im politischen Leben .
Mit Beginn der Oberstufe bemerkte ich vor allem in den Fächern Geschichte und Sozialkunde eine Begeisterung für politische und gesellschaftliche Themen.
Tagtäglich wuchs mein Interesse und der Wunsch meine Zukunft danach zu richten.
Am Ende war mir klar: ich engagiere mich sozial oder politisch, um einen positiven Beitrag für unsere Gesellschaft zu leisten.

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Vounteer experience in Halle by Jean Luck

First of all, I would like to thank you for allowing me to share my experience of volunteer service in Halle with you. I have had so many enriching experiences, so it is best to start at the beginning.
Since the first day in Halle it was very difficult to communicate with people because of the German language. Fortunately, there was a man in my placement who helped me with language barriers and showed me how to adapt when I live with people who speak another language.

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Volunteering is my Calling by Jean Remy Rukundo

At the age of twenty six this my third year I have been volunteering. The reason is that volunteering is one of the best and easiest way I have found that I should use to make contributions wherever possible.
For past six months I have been volunteering here in Halle with Friedenskreis Halle e.V.

I have a variety of experiences:

Relationship with individuals - this the first time I have been able to meet different people, both cultural, linguistic, nationality.

Experience in parenting - working in the children care center "Clara Zetkin" has very helpful to me, because I have been able to figure out how to raise children in a way that gives them best education for today. In the future when I return to my country "Rwanda" I hope I will able to apply my knowledge.

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Life starts where your comfort zone ends - a report by Emina

„Life starts where your comfort zone ends“-it is a quote that best describes my voluntary service here in FK Halle, Germany. My name is Emina Džehverović and my comfort zone was my homeland country-Bosnia&Herzegowina, my family and friends. Coming here in Halle, I left everything familiar and I started a new journey called „voluntary service“ that will last for 12 months. My place of assignment (PoA) is evangelical kindergarten „Kita Marktspatzen“ where I work with the youngest group of the children. Even if I was a volunteer in Bosnia for a couple of years, and I worked with different categories of children, I never had a chance to work with such a young group of children. It took some time for the children to get to know me, but now after couple of months they are „arguing“ over me and they are saying „Meine Emina“...

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Distanz - Ein Bericht von Simon Kreft

Distanz ist erst mal ein allumfassendes Wort und jeder hat so seine eigene Interpretation davon: die einen sehen es nur als physischen Abstand, manch andere sehen es auch als einen Begriff der Zwischen-Menschlichkeit (in wie weit lasse ich jemanden in mein Leben eintreten, Bzw. innerer Abstand). Besonders bei Beziehungen und Freundschaften spielt die Distanz eine wichtige Rolle. Genau darin soll es in meinem Text gehen. Ich bin in eine mir fremde Kultur eingetreten und habe gemerkt das manche Menschen ganz andere zwischenmenschliche Vorstellungen haben als ich.

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Bericht von Lydia


Diese drei Monate vergingen gleichzeitig schnell und doch langsam. Vom 4. Bis zum 11. März hatten L und ich noch unser Zwischenseminar in Mali Idos in Serbien. Auch ein Punkt auf meiner Balkan to do- Liste, einmal mindestens nach Serbien zu fahren. Auf dieses Seminar hatten wir uns schon Wochen vorher vorbereitet. Wir haben ein paar Aufgaben und Fragen bekommen, welche wir bis zu Seminarbeginn beantworten sollten. Gesagt- getan. Unsere Reise nach Serbien haben wir selber geplant. Das war auch nochmal spannend und aufregend. Ob wohl alles klappt? Zuerst sind wir mit dem Bus 3-4h nach Novi Sad gefahren, auch eine schöne Stadt. Von dort ging es weiter ca. 1h nach Mali Idos, ein sehr kleines Dörfchen, wie sich dann rausstellte. L und ich haben uns erstmal verlaufen, da es in dem Dorf zweimal ein Grundstück mit dem Namen unserer Unterkunft gab. Wir haben es dann aber doch geschafft und sind gut und ein wenig müde angekommen. Das Grundstück, auf dem wir die nächste Woche verbringen durften, war wirklich schön und gemütlich, eine Art Herberge mit großem Außenbereich. Ein paar Gesichter kannten wir bereits von unseren Vorbereitungsseminaren. Die anderen kamen von verschiedenen Organisationen aus der Balkanregion, alle auch deutsch. Insgesamt waren wir, glaube ich, 13.

Das Seminar war eine schöne und erholsame Zeit, in der wir uns alle besser kennenlernen durften und Kontakte geknüpft haben (auch für eventuelle Reisen 😊 ) aber auch Zeit, in der wir uns nochmal mehr in die Leitthemen vertieft haben, uns nochmal speziell darauf einlassen konnten, was hier gerade mit uns passiert und was unsere Arbeit bedeutet. Auch, wenn ich irgendwann nicht mehr sitzen konnte, aufgrund der langen Inputs, war es eine auch sehr lustige Zeit mit dem Bonus, dass wir unglaublich gutes Essen serviert bekommen haben, welches auch nochmal speziell Balkan orientiert war.

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