My life and work here in Halle - Aimerence 09.05.2019

First of all I want to tell you that is my first time I‘m far away from my family, friends,hometown.
As long as you know I am coming from Africa (Rwanda).
It was amazing for me to come here to Germany. It helps me to learn more and get new knowledge, experience for being in society.
But the beginning was very difficult because in that time I didn't know any word in German. So I thank the FK to help me to learn Deutsch at Alpha schule.
Even though Halle is a small city it was very difficult to settle in. But now after 6 months being here everything is going well because I can find everything i need in few minutes from where I live.

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Hier ein Spendenaufruf von unserem Freiwilligen Mark Belkin, der gegenwärtig in Ruanda als Freiwilliger arbeitet:

Unterstützung für Erste-Hilfe-Kurse in Ruanda

Herzinfarkt. Schlaganfall. Starke Blutung. Was tun? Notruf wählen und erste Hilfe leisten. Die Maßnahmen durch Ersthelfer sind in Deutschland von enormer Bedeutung und erhöhen die Überlebenschance in lebensbedrohlichen Lagen. Nach spätestens 15 Minuten ertönen in Deutschland die Sirenen des Rettungsdienstes, der Patient kann professionell versorgt werden. Die Station ist eine andere im Ostafrikanischen Ruanda. In Städten braucht der Rettungswagen länger und ist schlechter ausgestattet. Auf dem Land verzögert sich die Rettung noch weiter, in abgelegenen Häusern kommt sie gar nicht erst an. Umso wichtiger werden erste Hilfe Maßnahmen.

Mein Wunsch wäre es, in den letzten drei Monate die mir in Ruanda verbleiben, einen Erste Hilfe Kurs auf die Beine zu stellen. Damit will ich erreichen, dass mehr Menschen erfahren, wie leicht es sein kann, ein Leben zu retten und wie viel man als Laie leisten kann.

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Dämonen der Vergangenheit und der Gegenwart - Antonia 04/2019

Halle und Banja Luka – zwei StudentInnenstädte derselben Größe, eine in Deutschland die andere in Bosnien und Herzegowina. Sie haben einige Gemeinsamkeiten, und doch trennt sie ein großer Unterschied.

Um 18 Uhr läuten die Glocken. Es ist nicht die Dame Händel im Roten Turm, die ihren riesigen, gusseisernen Körper schwingt. Hier sind es die Glocken der orthodoxen Christ-Erlöser-Kathedrale, die ihren Klang zum Besten geben. Mit »hier« ist Banja Luka gemeint. Das »Lukasbad« ist die zweitgrößte Stadt in Bosnien und Herzegowina. Die Stadtbefindet sich in der Republika Srpska – der »serbischen Republik« – wie diese ins Deutsche übersetzt wird. Die Republika Srpska ist ein Teilgebiet Bosniens und Herzegowinas, welches mehrheitlich, aber keinesfalls ausschließlich von ethnischen SerbInnen bewohnt wird und über eine gewisse politische Auto- nomie verfügt. Bosnien und Herzegowina – ein Gebilde mit viel geschichtlicher und sozial- politischer Verwirrung. Die Frage ist nun, was Banja Luka und Halle verbindet. Es fallen hierbei, in struktureller und stadtarchitektonischer Hinsicht, einige Gemeinsamkeiten ins Auge. In Banja Luka ist es nicht die Saale, sondern der Vrbas, der seine Schlingen durch die Stadtteile und Grünanlagen der Stadt zieht. Ein großes Wohngebiet heißt nicht Neustadt, sondern Borik. Zur Unterhaltung wird in Banja Luka nicht das Neue Theater, sondern das Nationaltheater besucht. Wie Halle hat Banja Luka eine Universität mit circa 20 000 StudentInnen, die ebenfalls zehn Prozent der Stadtbevölkerung ausmachen.

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This is really a learning process - Emina 07.03.2019

Even before we came to Halle we have heard so many times that one of the main goals of this project is a learning process, but now when we are finally here we can see what that actually is and why is it so important.

Staying in Halle is my first arrival in Germany ever. I have never met German culture before, and I began to learn German just a few months before I came here. The main goals of my coming here were to learn new things - how does life in Germany look like, learning more about German culture, how to live in a country with so many differences, learning German language, meeting new people and places.

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Voluntary service Friedenskreis Halle e.V. - Dzenita 21.2.2019

It has been four months since I started doing my voluntary service in Friedenskreis Halle e.V. and I can already say it has been really good decision to do international voluntary service this year. I am happy that I decided to take this step and tried doing something different. Like every new beginning, it was hard for me to experience some struggles at first when I came to this new environment, but with support and understanding of other volunteers I was able to succesfully get through it, and start enjoying my voluntary service in Halle. I have two places of assignement and I can definetely say that I see that as advantage, I can learn more when I have chance to work at two places that are different by structure and also great opportunity to meet different kind of people there.

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Was hab ich, wo will ich hin? Und was hat meine Organisation überhaupt von meinem Freiwilligendienst? Ein Halbzeitresümee - 18.02.2019

Seit einem halben Jahr bin ich nun hier im Kosovo, und ganz natürlich mache ich mir Gedanken darüber, was war, was ist und was sein wird. Ich nehme euch hier mit auf eine kurze Reise durch meine Gedanken. Ich frage mich momentan, was ich persönlich meiner Organisation eigentlich an Vorteilen bringe und wie sehr ich ersetzbar bin. Denn nach mir wird der*die nächste Freiwillige kommen und danach wieder und wieder und wieder. Hab ich mehr von meinem Freiwilligendienst oder GAIA Kosovo?

Damals, als ich im September hierher kam, war ich voller Neugier, Tatendrang und Energie. Mir war von vornherein klar, dass ich mit meinem Freiwilligendienst natürlich die Welt nicht ändern kann. Aber trotzdem hatte ich das Bedürfnis, irgendetwas Großes zu machen. Schließlich meinte ich, ja schon echt vieles zu können, was ich dann da einsetzen könnte, um die Arbeit der Organisation voranzubringen.

Und dann kam ich hier an.

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"Why Germany?" - a report from Aida 11.01.2019

One of the first questions that people ask me, here in Halle, is always: “ Why Germany?”. Hello, my name is Aida, I am a 19 year old volunteer in Kinder und Jugendhaus e.V. Halle and I choose to be here because Germany is one of the countries that never attracted me.

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Living my own life and volunteering 22.11.2018

My name is Sandrine ISHIMWE, I am a native Rwandan and I am a volunteer at Friedenskreis Halle e.V.. My place of assignment is Lebens(t)raum e.V., which is a facility in the field of disability care and politics. It´s located in the centre of Halle (Saale). I would like to tell you about my every day life as a volunteer.

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