Anmeldefrist verlängert: Teamenden-Schulung Projekttag „Nationalsozialismus in Halle“ am 23./24. August


Geschichte hinterlässt Spuren – nicht nur in den Köpfen von Menschen, sondern auch an konkreten Orten.
Die DGB Jugend Halle und der Friedenskreis Halle e.V. gehen in Kooperation mit der Gedenkstätte Roter Ochse der Ideologie und den Auswirkungen des Nationalsozialismus in Halle nach und erarbeiten gemeinsam mit Schüler*innen Verbindungen aus dieser Zeit zu Orten in Halle.

Auf diese Weise werden das menschenfeindliche Gedankengut und die schrecklichen Auswirkungen des Nationalsozialismus erfahrbar gemacht. Eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus beinhaltet auch immer die Schlussfolgerung, dass es heute noch immer notwendig ist, sich aktiv gegen Ausgrenzung und rechtes Gedankengut einzusetzen und den Ursachen menschenverachtender Ideologie aktiv entgegenzutreten.


Hierfür haben wir einen Projekttag entwickelt, der sich an Schüler*innen ab der 9. Klasse richtet. Der Projekttag beginnt mit einem Stadtrundgang durch die Innenstadt von Halle, anschließend setzen wir uns kritisch mit dem Weltbild des Nationalsozialismus auseinander und beschäftigen uns mit Aufsätzen hallescher Schüler*innen aus der NS-Zeit. Abschließend thematisieren wir Kontinuitäten rechten Gedankenguts in der deutschen Gesellschaft.


In der Teamenden-Schulung lernen politisch interessierte Menschen den Projekttag eigenständig im Zweier-Team durchzuführen. Interessierte sollten Teamfähigkeit, Lernbereitschaft und eine Übereinstimmung sowohl mit gewerkschaftlichen Grundwerten als auch mit den Leitwerten des Friedenskreis Halle e.V.  mitbringen.

Die zweitägige Teamenden-Schulung findet statt am 23. und 24. August 2019.

Anmeldungen nehmen Maria Wagner (Friedenskreis Halle e.V.) und John Matthies (DGB Jugend Halle) ab sofort bis 15. August 2019 entgegen.
Kontakt:     Maria Wagner: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0345-27980752
John Matthies:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 015153510713

Multiplikator_innenschulung 13.09.2019

Workshop Waffenexporte

Deutschland ist eines der Länder, die die meisten Rüstungsgüter in alle Welt exportieren. In der öffentlichen Debatte tauchen Fälle auf wie der Verkauf von Maschinengewehren nach Mexiko oder Panzerexporte nach Saudi-Arabien und Katar. Die Einen sehen die Verkäufe als legitim an - Andere sind angesichts von Menschenrechtsverletzungen empört.
Im Workshop wollen wir uns einen Überblick verschaffen: Welche Waffen werden wohin exportiert? Wer entscheidet das? Welche Probleme können auftreten – und was kann man dagegen tun?

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Multiplikator_innen-Schulung zum Planspiel Civil Powker

Civil Powker - Ein systemisches Lernspiel zu zivilem Engagement in internationalen Konflikten
Multiplikator_innen-Schulung für Menschen aus der Bildungsarbeit


Nachrichten über Krisen und Konflikte in der Welt hinterlassen oftmals ratlose Gesichter. Wie soll eine Gesellschaft auf Kriege reagieren? Die Ohnmacht führt in der Bevölkerung nicht selten zum Ruf nach der sog. internationalen Gemeinschaft, die mittels Militärschlägen den „Frieden sichern“ soll.
Das Planspiel Civil Powker eröffnet dagegen den Blick auf das breitgefächerte Handlungsrepertoire gesellschaftlicher Akteure und sensibilisiert für die zivilen Mittel der Krisenreaktion. Während des Planspiels reflektieren die Teilnehmenden die Interessen von Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik, schlüpfen in ihre Rollen und legen gemeinsame Werte fest. Dann setzt sie ein ausbrechender Konflikt unter Zugzwang. In mehreren Spielphasen verhandeln sie innerhalb ihrer Gruppe und mit den anderen Akteuren ihre Reaktion auf den aktuellen Krisenverlauf.

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ElKiS-Stammtisch am 24.7.2019

Stimmtraining mit Julia Dieckhoff

Sprachmittlung ist für die Stimme wie Ausdauersport. Deshalb ist es auch sehr wichtig, sich um die eigene Stimme zu kümmern. Unter der Leitung der ausgebildeten Stimmtrainerin Julia Dieckhoff setzten sich 15 Sprachmittler*innen bei dem letzten Stammtisch mit Stimme auseinander.

Einige Teilnehmenden teilten dabei die Erfahrung, dass ihre Stimme manchmal bei längeren Sprachmittlungsterminen heiser wird oder sogar teilweise abbricht. Es wurde auch gefragt, ob es eine besondere Technik dafür gibt, die Stimme auch bei leichter Nervosität immer stabil zu halten. „Ja, gibt es!“, meinte Julia.

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Seminar in Lützensömmern


Vom 24. bis 28. Juni nahmen 14 internationale Freiwillige, die derzeit in Deutschland im Rahmen von Weltwärts und European Solidarity Corps ehrenamtlich tätig sind, am zweiten Mid-term seminar in Lützensömmern teil.


Während des ersten Mid-term seminars hatten die Freiwilligen die Möglichkeit, über ihre Erfahrungen nachzudenken und sich mit den aktuellen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Während des zweiten thematischen Seminars eröffneten wir den Raum für den Dialog über alltägliche Begegnungen mit Diskriminierung, Rassismus und Unterdrückung sowie die Reflexion über die eigenen Privilegien und Positionen innerhalb der Machtstrukturen.

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Herzliche Einladung an alle Interessierten und zum Weiterleiten: Empowerment-Workshop zu Rassismus und Diskriminierung

(für Menschen mit internationaler Geschichte und Diskriminierungserfahrungen)

TERMIN GEÄNDERT !!!!!

Datem: 25.10. - 27.10.2019

Zeiten: 25.10.2019 16:00-20:00;  26.10.2019 09:30 - 17:00;  27.10.2019 09:30 - 14:00h

Wurdest du wegen deines Aussehens oder deiner Herkunft schon einmal oder mehrfach blöd angesprochen oder beleidigt? Geht dir die Frage „Woher kommst du?“ auf die Nerven? Möchtest du nicht immer gefragt werden, ob du Deutsch sprechen kannst?
Wir möchten gemeinsam in einer geschützten Gruppe einen Raum öffnen, um diese Erfahrungen zu teilen und Handlungsstrategien gegen Diskriminierung und Rassismus mit euch entwickeln.
Von erfahrenen Trainer*innen werden Hintergründe und Ursachen für Diskriminierung transparent gemacht. Der Workshop soll vermitteln, dass  auch schmerzhafte Erfahrungen empowern (bestärken)  und  Solidarität und Nähe erzeugen können. Gemeinsam werden Wege erprobt, um unterschiedliche kulturelle und herkunftsbezogene Identitäten wertzuschätzen und für politische und antirassistische Bildung nutzbar zu machen.

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 Einladung zum Workshop „Film ab – Mut an!“ zum Thema Diskriminierung im Alltag im WELCOME-Treff am 13.08.2019


Im Projekt „Film ab - Mut an!“ vom Friedenskreis Halle e.V. haben junge Menschen im letzten Jahr Kurzfilme gedreht, welche Alltagsrassismus und Handlungsoptionen in diesem Zusammenhang thematisieren.

Um was geht es im Workshop?
Ausgrenzung aufgrund von Vorurteilen gehört in unserer Gesellschaft zum Alltag. Im Workshop arbeiten wir mit den im Rahmen des Projekts „Film ab – Mit an!“ entstandenen Filmen.
Die gesellschaftlichen Zusammenhänge sind komplex, daher setzen wir uns mit unterschiedlichen Formen von Diskriminierung auseinander und berücksichtigen Mehrfachdiskriminierung. Wir regen dazu an, unsere eigenen Positionierungen zu reflektieren und uns unserer Stärken und Handlungsspielräume bewusst zu werden.

Welche Methoden nutzen wir?
Basierend auf den Kurzfilmen entwickeln und erproben wir in Verbindung mit theaterpädagogischen Methoden unsere Handlungsfähigkeiten für Aktionen im Alltag. Mit weiteren aktivierenden und partizipativen Methoden setzen wir im Kleinen an, hören zu und machen das nicht sichtbare sichtbar.

Veranstaltungsort:         WELCOME-Treff, Waisenhausring 2, 06108 Halle (Saale) (der Raum ist leider nicht barrierefrei)

Datum:                             13.08.2019, 15:00-20:00 Uhr

Referent*innen:             Ariane Röder (Projektkoordinator*in FilMut), Rashmi Sharma (Anti-Diskriminierungs-Trainer*in)


Der Workshop wird auf deutsch sein, den Bedarf an Übersetzung können wir im Vorfeld organisieren. Die Teilnahme ist kostenlos!
Wir bitten um Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder WhatsApp: +49-1578-7996083




Invitation to the workshop „Film ab – Mut an!“ on discrimination in everyday life


at the WELCOME-Treff on August 13th 2019

Last year a group of young participants of the project „Film ab – Mut an!“ produced short movies dealing with the topic of everyday discrimination. They also looked on options for action and moments of courage to stand up for each another.

What is this workshop about?
Prejudices and preset images are factors for a society of exclusion.
Based on the short movies we generated during the project, we want to reflect our positionings at this workshop and find out about our assets and option for action. Societal relations are complex. In the workshop we consider different forms of discrimination and acknowledge their intersectionality.

Which methods do we use?
Based on the „Film ab – Mut an!“ short movies we use theater pedagogical methods to find out about capacities to act against discrimination in our everyday lifes.
With further activating and participative methods we start with ourselves, listen to each other and reveal the unvisible.

Place of event:             WELCOME-Treff, Waisenhausring 2, 06108 Halle (Saale) (unfortunately the room is not accessible for wheelchairs)

Date:                             13.08.2019, 15:00-20:00 h

Trainer:                         Ariane Röder (coordinator of FilMut), Rashmi Sharma (antidiscriminiation trainer)


The workshop will be held in German, translation can be organized. Participation is free of charge!
We kindly ask for registration at: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! or WhatsApp: +49-1578-7996083



Das World Repair Cafe – Erleben und Diskussion eines innovativen Bildungsformates, um die Welt zu retten! (12.11.19)

Das World Repair Cafe wurde vom Institut für zukunftsfähiges Gemeinwohl e.V. in Halle als Antwort auf komplexe globale Herausforderung entwickelt. Das Konzept reiht sich dabei ein in aktuelle gesellschaftliche Bewegungen und pädagogische Debatten:
# Fridays for Future # Tiefenökologie # Care Revolution # Gemeinwohlökonomie # Transformative Bildung # Global Cititzenship # Solidarity City'# UN-Nachhaltigkeitsziele #

Bei dieser Multiplikator*innenveranstaltung laden wir Sie ein:

  • Das 4 stündige Konzept „World Repair Cafe“ zu erleben
  • pädagogische Hintergründe und Methoden zu diskutieren
  • weitere Anwendungsmöglichkeiten zu spinnen


Als Nebeneffekt erhalten Sie/erhaltet Ihr neue Impuls, wie Ihr /Sie in Eurem/Ihrem Alltag ganz konkret zur Veränderung der Welt beitragen könnt/können.

Hier noch ganz konkret der Einladungstext zum World Repair Cafe:

Wir reparieren keine Geräte. Wir reparieren die Welt!
World Repair Cafés sind Treffen, bei denen engagierte Menschen gemeinsam mit anderen das Kaputte in der Welt anpacken.
Wenn auch Du dich im Blick auf die Zukunft, die Welt und das Zusammenleben wütend, traurig und ohnmächtig fühlst; Du nicht genau weißt, was man da überhaupt noch machen kann: Dann komm vorbei und wir packen diese Herausforderung gemeinsam an.
In angeleiteten Schritten entwickelst Du mit der Inspiration von anderen ganz konkrete Ideen, wie Du einen Beitrag zur nachhaltigen Veränderungen der Welt leisten kannst.
Wir bieten einen Prozess an, die Sorgen um Welt in Ermutigung und Handlung zu transformieren.
Gemäß dem Motto: Her mit dem guten Leben für Alle! Für ein globales zukunftsfähiges Gemeinwohl. Jetzt!


Anbieter: Friedenskreis Halle e.V.
Referent*innen: Institut für zukunftsfähiges Gemeinwohl e.V.
Datum: 12. November
Uhrzeit: 10.00 bis 16 Uhr
Ort: Villa Lewin (Alte Jugendherberge), August-Bebel-Straße 48a, 06108 Halle
Teilnehmergebühr: 15 Euro (inclusive Mittagimbiss), TN-Gebühr ist nach Bestätigung der Anmeldung auf unser Konto einzuzahlen (Friedenskreis Halle e.V., IBAN:  DE 22 80053762 03863009 81, Saalesparkasse Halle, Kennwort: EWP-World Repair Cafe )
Anmeldung: per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Der Friedenskreis Halle arbeitet im Bündnis "Halle gegen Rechts - Bündnis für Zivilcourage" mit und beiteiligte sich aktiv an den Aktionen am 20.Juli 2019

Pressemitteilung – 20. Juli 2019 –

Voller Erfolg! IB Aufmarsch blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück und wurde durch breiten zivilgesellschaftlichen Protest verhindert.

Die rechtsextremen „Identitären“ mussten am Nachmittag polizeibegleitet und ohne Aufmarsch wieder aus Halle abreisen.

Der 20. Juni war trotz Urlaubszeit ein Schlappe für die „Identitäre Bewegung“: Nur zwischen 150 und 200 Identitäre kamen nach Aufrufen in Deutschland und Österreich in Halle zusammen, wo sie von über 3000 Gegendemonstrantinnen unter dem Motto „Identitäre stoppen! Für Solidarität ohne Grenzen.“ lautstark empfangen wurden. Gegen 14:30 Uhr untersagte ihnen die Versammlungsbehörde durch Halle zu marschieren.

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Proteste gegen Aufmarsch der »Identitären Bewegung« in Halle (Saale) am 20. Juli 2019

Pressemitteilung 12. Juli 2019 von Halle gegen Rechts Bündnis für Zivilcourage

Die »Identitäre Bewegung« kündigt für Samstag, den 20. Juli 2019 einen Aufmarsch in Halle (Saale) an. In der Stadt betreibt die Gruppierung seit 2017 ein rechtsextremes Hausprojekt. Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage ruft unter dem Motto »Identitäre stoppen! Für Solidarität ohne Grenzen« zu Gegenprotesten auf. Es sind mehrere Demonstrationen und Kundgebungen geplant. Parallel veranstalten die Stadt Halle (Saale) und die Universität ein »Bürgerfest für Demokratie«.

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Stellenausschreibung: Projektkoordinator*in im Projekt "Teilhabe für (H)alle"

Der Friedenskreis Halle e.V. entstand in Folge der friedlichen Revolution von 1989 aus verschiedenen Bürgerinitiativen. Im Friedenskreis arbeiten heute Menschen unterschiedlichen Alters, Nationalität, Weltanschauung und Religion haupt- und ehrenamtlich zusammen. Ziel der gemeinsamen Arbeit ist die aktive Gestaltung einer Welt des partnerschaftlichen, gerechten und gewaltfreien Zusammenlebens in Vielfalt.
Der Verein engagiert sich im In- und Ausland in den Bereichen: Friedenspolitik, Friedensbildung und Friedensdienste.

Das Projekt „Teilhabe für (H)alle?! Förderung von jungen Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund und deren Familie “ arbeitet sozialraumübergreifend im gesamten Stadtbereich von Halle. Es hat zum Ziel junge Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund  zu fördern, sie in bestehende Bildungs- und Freizeitangebote für Jugendliche einzubinden und Inklusion und Teilhabe zu stärken. Dies findet sowohl über direkte Angebote für diese Zielgruppe  als auch über Unterstützungsformate für Fachkräfte aus der Jugendarbeit statt. Für den Projektstart steht in den ersten Monaten zunächst die Entwicklung von geeigneten Formaten unter Partizipation der Zielgruppe im Fokus.

Zum nächstmöglichen Termin spätestens zum 1. September 2019 suchen wir eine*n Projektleiter*in im Projekt „Teilhabe für (H)alle?!“ mit 30h/ Woche zunächst befristet bis zum 31.12.2019 (eine Verlängerung um mindestens zwei Jahre ist geplant).

Aufgabenschwerpunkte:

  • Koordination, Organisation und fachliche Leitung des Projektes gemeinsam mit eine*r Kolleg*in
  • Konzeption und Umsetzung eigener Bildungs- oder Beteiligungsformate für junge Menschen mit Migrationshintergrund
  • Anleitung und Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen sowie professionellen Trainer*innen
  • Konzeption und Organisation von Fortbildungen für Fachkräfte
  • Erhebung von Bedarfen der Zielgruppe und konzeptionelle Weiterentwicklung des Projektes
  • Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Trägern der Jugendarbeit sowie Migrant*innenselbstorganisationen in Halle
  • Öffentlichkeitsarbeit zum Projekt
  • Konzeptarbeit und Weiterentwicklung des Projektes
  • Projektverwaltung und -administration


Wir suchen eine Person mit:

  • (Sozial-)pädagogischer oder anderer geisteswissenschaftlicher Ausbildung
  • Erfahrungen in der Jugend- und/oder Bildungsarbeit
  • Erfahrungen in der Arbeit mit jungen Menschen mit Migrationshintergrund
  • fachliches Wissen und Erfahrungen im Umgang mit (Alltags-)Rassismus sowie Diversitykompetenz und Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit eigenen Positionierungen und bestehenden Machtverhältnissen
  • Kenntnisse in der Fördermittelakquise, -verwaltung und -abrechnung
  • Kompetenzen und Erfahrungen im Projektmanagement und in der Teamarbeit
  • Identifikation mit den Leitthemen und -zielen des Friedenskreis
  • Konfliktfähigkeit und transkulturelle Kompetenzen
  • Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten und Dienstreisen


Wir bieten:

  • Eine anspruchsvolle, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit
  • Arbeit in einem neuen Projekt mit vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten
  • Zusammenarbeit in einem von Engagement und gegenseitiger Wertschätzung geprägten Team des Projektträgers
  • Teilnahme an Fortbildungen, Supervision und Teamentwicklung
  • Bezahlung nach solidarischem Einheitsgehalt in Anlehnung an TVöD SuE


Bei der Besetzung von Stellen wünschen wir uns Mitarbeiter*innen unterschiedlicher gesellschaftlicher Positionierungen. Speziell für diese Stelle suchen wir Bewerber*innen mit eigenen Migrationshintergrund und/oder People of Color um einen Bezug zur Zielgruppe herstellen zu können.

Unsere Räume sind bisher leider nicht barrierefrei, da sich unsere Büros im 1. oder 4. OG ohne Aufzug befinden.

Bewerbungen bitte bis  28.07.2019 per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Bewerbungsgespräche finden voraussichtlich am 14.08.2019 in Halle statt. Fahrkosten  können leider nicht erstattet werden.

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