Sammlung von Nachrichten, Mitteilungen und Aufrufen - wird regelmäßig ergänzt

Infos zum Ukraine Konflikt

Die Entwicklung des Konflikts, der jetzt auf dem Gebiet der Ukraine zu eskalieren scheint, ist besorgniserregend. Wir rufen zur sofortigen Einstellung aller militaristischen Handlungen und zu politischen Schritten der Deeskalation auf. Wir sind solidarisch mit allen von Bedrohung und Gewalt betroffenen Menschen.

 

Friedenskreis unterstützt Crowdfunding Kampagne

Chatten für den Frieden: Das Forum für Kinder auf www.frieden-fragen.de

Die Berghof Foundation ist davon überzeugt, dass Friedensbildung für Kinder und Jugendliche ein wesentlicher Bestandteil ihrer Arbeit für eine friedlichere Gesellschaft sein muss. Dafür haben sie unter anderem die Website frieden-fragen.de für Kinder ins Leben gerufen, damit Kinder altersgerechte Antworten auf schwierige Fragen bekommen. Auf frieden-fragen.de werden alle Fragen zu Krieg und Konflikt individuell beantwortet und orientieren sich am Stand der wissenschaftlichen Diskussion und an Werten wie Frieden, Menschenrechte und Gewaltfreiheit.

Langfristig würden sie gerne eine Chatfunktion einrichten, und natürlich das existierende Portal weiter betreiben. Dafür haben sie eine Crowdfunding Kampagne gestartet.
Wir vom Friedenskreis unterstützen diese Kampagne und möchten Sie ganz herzlich einladen, sich die Seite mal anzuschauen, in Ihren Netzwerken zu teilen uns sich mit einer Spende an der Crowdfunding Kampagne zu beteiligen.

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„Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ fordert ein Rüstungsexportkontrollgesetz, das Waffenlieferungen in Krisen- und Kriegsgebiete verbietet.

Keine Waffenlieferungen in die Ukraine!
„Normandieformat“ stärken, statt Öl ins Feuer zu gießen.

„Dieser Konflikt wird nicht militärisch zu lösen sein“, sagte die damalige Kanzlerin Angela Merkel 2016 zum Ukraine-Konflikt und lehnte Waffenlieferungen in das Land ab. Dass bis heute seitens Deutschland kaum Rüstungsgüter an das ukrainische Militär geliefert werden, hat seinen Grund eben genau darin. Die Spannungen in der Ukraine und der Region stehen dem entgegen, wie auch, laut Rüstungsexportberichten der Bundesregierungen, ab 2014 das „Risiko der Abzweigung von Militärtechnologie oder Militärgütern im Käuferland oder der Wiederausfuhr von Militärgütern unter unerwünschten Bedingungen“.

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AGDF-Pressemitteilung

Deutschland muss Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen

Nach Ansicht der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) muss die Bundesregierung möglichst bald den UN-Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen. Der Vertrag war vor einem Jahr am 22. Januar 2021, 90 Tage nach der 50. Ratifizierung durch einen UN-Mitgliedsstaat, völkerrechtlich in Kraft getreten. Deutschland hat, wie alle NATO-Staaten und die Atommächte, diesen Vertrag bisher nicht unterschrieben.

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Jürgen Grässlin und Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel:

SIPRI / Waffenverkäufe wachsen weiter: weltweit und aus Deutschland

Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI meldet in seinem heutigen Report im sechsten Jahr in Folge gesteigerte Umsätze der Rüstungsindustrie weltweit – und das in Zeiten der Coronapandemie. Die weltweit 100 größten Rüstungshersteller verkauften 2020 Waffen und Dienstleistungen im Volumen von 531 Mrd. US-Dollar. Während in vielen Teilen der Welt Impfstoffe fehlen und deshalb abertausende Menschen sterben, finanzieren und unterstützen Regierungen ihre Rüstungsindustrie.

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Mitteilung für die Medien, 24.11.2021

Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel! begrüßt Rüstungsexportkontrollgesetz im Koalitionsvertrag. Zentral ist jedoch der Inhalt.

Die Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ begrüßt, dass sich die Koalitionspartner von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP in ihrem heute veröffentlichten Koalitionsvertrag darauf geeinigt haben, sich für ein Rüstungsexportkontrollgesetz „einzusetzen“.

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