Die Politiktandems starten durch! / Erster Einführungsworkshop

 

Vergangenen Samstag, 17. August, startete erfolgreich der erste Einführungsworkshop unseres Politiktandemprojekts! Die jungen Teilnehmenden lernten sich untereinander kennen und haben gemeinsam mit Felix Knothe (Städtische Zeitung) darauf geschaut, wie der Stadtrat funktioniert. Kommenden Samstag, am 24. August, geht es weiter mit einem Speed-Dating mit Stadträt*innen.

Beim Politiktandem noch Plätze frei! Wer spontan noch Lust hat kann sich anmelden und informieren.

 

 

Misch Dich ein – für ein #NetzohneHass!

 

Kennt ihr schon die Kampagne #NetzohneHass? Als Erstunterzeichner*innen legen wir euch die '10 Tipps gegen Hass im Netz' ans Herz und unterstützen den Aufruf, Hetze im Internet zu widersprechen. Unterschreibt die Kampagne jetzt, um ein Zeichen zu setzen! Außerdem ist es möglich, auf der Kampagnenwebseite Hasskommentare zu melden, um Unterstützung zu erfahren und zukünftig nicht mehr alleine zu sein, wenn Du Hass im Netz erfährst.

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Einladung zur Radtour des Internationalen Versöhnungsbunds


Der Internationale Versöhnungsbund lädt vom 31.08.–14.09.2019 zur Radtour durch Mitteldeutschland ein. Ziel ist es, mit Menschen an Orten ins Gespräch zu kommen, an denen die Friedliche Revolution 1989 ihren Ausgang nahm. In elf Etappen werden Teilnehmer*innen Geschichten aus der Wendezeit hören und Erfahrungen aus der Zeit vor- und nach der Wende kennenlernen. Vor diesen Hintergründen und Informationen soll möglich werden, das Thema des gewaltfreien Widerstands neu zu reflektieren.

Mehr Informationen findet ihr hier.

Faires Mitbringfrühstück 2019 -  im Rahmen des Umweltbildungstages

Sonntag 01.09.2019 10.30-12.30 Uhr Peißnitzhaus,Peißnitzinsel 4, 06108 Halle

Alle sind willkommen! Jeder/jede BesucherIn kann und sollte möglichst fair gehandelte Lebensmittel zum Frühstücken mitbringen – es kann geteilt, getauscht und probiert werden. Hallorke, unser fair gehandelter Stadtkaffee sowie fair gehandelter Tee und Saft werden kostenfrei von der Projektgruppe Fairtrade-Town ausgeschenkt. Weitere Angebote: Verkaufsstand vom Weltladen Halle, Infostand zu Palmöl und Livemusik.
Veranstalter: Friedenskreis Halle e.V., Weltladen Halle / Fairtrade-Town-Gruppe Halle

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Werkstatt mit Fortbildungsanteil "Globales Lernen in der Erzieherausbildung"


22.8.2019, 10-15 Uhr, Villa Lewin (ehemalige Jugendherberge Halle), August-Bebel-Straße 48a

mit kleinem Mittagsimbiss

Referentinnen: Melanie Engelke, Ulrike Eichstädt

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Für Solidarität statt Ausgrenzung –
kommt zur #unteilbar-Demo nach Dresden am 24. August!

Wir als Friedenskreis Halle e.V. haben gemeinsam mit anderen Vereinen und Initiativen, Landesnetzwerken und Organisationen in Ostdeutschland, eine Positionierung der Stiftung Nord-Süd-Brücken unterzeichnet. Wir stellen Forderungen und beziehen Position, da unsere Arbeit durch rassistische Hetze und Ausgrenzung immer wieder untergraben wird und stehen gleichzeitig für eine weltoffene, solidarische, gerechte und nachhaltige Gesellschaft ein.


An der #unteilbar-Demonstration in Berlin 2018 haben mehr als 240.000 Menschen teilgenommen – lasst uns jetzt unsere Forderungen und Positionierungen am 24.08.2019 in Dresden sichtbar machen! 

Von Halle aus plant Solidarity City eine gemeinsame Anreise, der ihr euch anschließen könnt.



Das Positionspapier findet ihr hier.

Außerdem lädt der Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V. vorab am 14.08. zu einer Infoveranstaltung und zum Transpi-Malen ein.

 

Anmeldefrist verlängert: Teamenden-Schulung Projekttag „Nationalsozialismus in Halle“ am 23./24. August


Geschichte hinterlässt Spuren – nicht nur in den Köpfen von Menschen, sondern auch an konkreten Orten.
Die DGB Jugend Halle und der Friedenskreis Halle e.V. gehen in Kooperation mit der Gedenkstätte Roter Ochse der Ideologie und den Auswirkungen des Nationalsozialismus in Halle nach und erarbeiten gemeinsam mit Schüler*innen Verbindungen aus dieser Zeit zu Orten in Halle.

Auf diese Weise werden das menschenfeindliche Gedankengut und die schrecklichen Auswirkungen des Nationalsozialismus erfahrbar gemacht. Eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus beinhaltet auch immer die Schlussfolgerung, dass es heute noch immer notwendig ist, sich aktiv gegen Ausgrenzung und rechtes Gedankengut einzusetzen und den Ursachen menschenverachtender Ideologie aktiv entgegenzutreten.


Hierfür haben wir einen Projekttag entwickelt, der sich an Schüler*innen ab der 9. Klasse richtet. Der Projekttag beginnt mit einem Stadtrundgang durch die Innenstadt von Halle, anschließend setzen wir uns kritisch mit dem Weltbild des Nationalsozialismus auseinander und beschäftigen uns mit Aufsätzen hallescher Schüler*innen aus der NS-Zeit. Abschließend thematisieren wir Kontinuitäten rechten Gedankenguts in der deutschen Gesellschaft.


In der Teamenden-Schulung lernen politisch interessierte Menschen den Projekttag eigenständig im Zweier-Team durchzuführen. Interessierte sollten Teamfähigkeit, Lernbereitschaft und eine Übereinstimmung sowohl mit gewerkschaftlichen Grundwerten als auch mit den Leitwerten des Friedenskreis Halle e.V.  mitbringen.

Die zweitägige Teamenden-Schulung findet statt am 23. und 24. August 2019.

Anmeldungen nehmen Maria Wagner (Friedenskreis Halle e.V.) und John Matthies (DGB Jugend Halle) ab sofort bis 15. August 2019 entgegen.
Kontakt:     Maria Wagner: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0345-27980752
John Matthies:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 015153510713

Multiplikator_innenschulung 13.09.2019

Workshop Waffenexporte

Deutschland ist eines der Länder, die die meisten Rüstungsgüter in alle Welt exportieren. In der öffentlichen Debatte tauchen Fälle auf wie der Verkauf von Maschinengewehren nach Mexiko oder Panzerexporte nach Saudi-Arabien und Katar. Die Einen sehen die Verkäufe als legitim an - Andere sind angesichts von Menschenrechtsverletzungen empört.
Im Workshop wollen wir uns einen Überblick verschaffen: Welche Waffen werden wohin exportiert? Wer entscheidet das? Welche Probleme können auftreten – und was kann man dagegen tun?

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Multiplikator_innen-Schulung zum Planspiel Civil Powker

Civil Powker - Ein systemisches Lernspiel zu zivilem Engagement in internationalen Konflikten
Multiplikator_innen-Schulung für Menschen aus der Bildungsarbeit


Nachrichten über Krisen und Konflikte in der Welt hinterlassen oftmals ratlose Gesichter. Wie soll eine Gesellschaft auf Kriege reagieren? Die Ohnmacht führt in der Bevölkerung nicht selten zum Ruf nach der sog. internationalen Gemeinschaft, die mittels Militärschlägen den „Frieden sichern“ soll.
Das Planspiel Civil Powker eröffnet dagegen den Blick auf das breitgefächerte Handlungsrepertoire gesellschaftlicher Akteure und sensibilisiert für die zivilen Mittel der Krisenreaktion. Während des Planspiels reflektieren die Teilnehmenden die Interessen von Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik, schlüpfen in ihre Rollen und legen gemeinsame Werte fest. Dann setzt sie ein ausbrechender Konflikt unter Zugzwang. In mehreren Spielphasen verhandeln sie innerhalb ihrer Gruppe und mit den anderen Akteuren ihre Reaktion auf den aktuellen Krisenverlauf.

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ElKiS-Stammtisch am 24.7.2019

Stimmtraining mit Julia Dieckhoff

Sprachmittlung ist für die Stimme wie Ausdauersport. Deshalb ist es auch sehr wichtig, sich um die eigene Stimme zu kümmern. Unter der Leitung der ausgebildeten Stimmtrainerin Julia Dieckhoff setzten sich 15 Sprachmittler*innen bei dem letzten Stammtisch mit Stimme auseinander.

Einige Teilnehmenden teilten dabei die Erfahrung, dass ihre Stimme manchmal bei längeren Sprachmittlungsterminen heiser wird oder sogar teilweise abbricht. Es wurde auch gefragt, ob es eine besondere Technik dafür gibt, die Stimme auch bei leichter Nervosität immer stabil zu halten. „Ja, gibt es!“, meinte Julia.

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Seminar in Lützensömmern


Vom 24. bis 28. Juni nahmen 14 internationale Freiwillige, die derzeit in Deutschland im Rahmen von Weltwärts und European Solidarity Corps ehrenamtlich tätig sind, am zweiten Mid-term seminar in Lützensömmern teil.


Während des ersten Mid-term seminars hatten die Freiwilligen die Möglichkeit, über ihre Erfahrungen nachzudenken und sich mit den aktuellen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Während des zweiten thematischen Seminars eröffneten wir den Raum für den Dialog über alltägliche Begegnungen mit Diskriminierung, Rassismus und Unterdrückung sowie die Reflexion über die eigenen Privilegien und Positionen innerhalb der Machtstrukturen.

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