Forderungspapier zur Bundestagswahl 2021 der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung

„Frieden braucht Gesellschaft!“

Die "Plattform Zivile Konfliktbearbeitung" hat das Papier „Frieden braucht Gesellschaft! Forderungen zur Bundestagswahl 2021“ erarbeitet. Darin werden gegensätzliche Veränderungen in der internationalen Friedenspolitik und neue Impulse für die Konfliktbearbeitung im Inland, in den Wahlkampf eingebracht.  Der Friedenskreis Halle e.V. als Mitglied dieses Netzwerks unterstützt die aufgeführten Forderungen und ruft zu deren politischer Diskussion auf.

Das verabschiedete Forderungspapier mit dem wir nun in die politische Arbeit 2021 einsteigen, ist hier zu finden.

Projektaufruf: HALLIANZ für Vielfalt fördert Engagement-Projekte

Ab 01.02.2021 sind Förderanträge möglich

Halle (Saale), 29.01.2021: Ab dem 01. Februar 2021 können engagierte Jugendliche, Bürgerinitiativen und Vereine Förderanträge bei der HALLIANZ für Vielfalt für das Jahr 2021 einreichen. Die HALLIANZ Förder-Fonds bieten finanzielle Unterstützung für lokale ehrenamtliche Projekte, die sich für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit stark machen und sich mit Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus auseinandersetzen. Für die finanzielle Unterstützung stehen die folgenden drei Förder-Fonds zur Verfügung:

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Pressemitteilung der "NaturwissenschaftlerInnen-Initiative"

Der Atomwaffenverbotsvertrag tritt in Kraft – ein Meilenstein hin zu einer atomwaffenfreien Welt

Der 22. Januar 2021 ist ein Grund zu feiern! Der Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) tritt in Kraft, eingeleitet durch zivilgesellschaftlichen Druck, mit einer Resolution der UN-Generalversammlung, angenommen von 122 Staaten, unterzeichnet von 86 und ratifiziert von 51 Staaten.

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Pressemitteilung des IPPNW Arbeitskreis Flucht & Asyl 

Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert Evakuierung und Aufnahme der Schutzsuchenden, sowie ein sofortiges Ende der Push-Backs

Rund 140 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordern die sofortige Evakuierung und Aufnahme der Schutzsuchenden in Bosnien-Herzegowina. Die Bundesregierung darf der humanitären Krise vor den Toren der EU nicht länger tatenlos zusehen. „Die Situation in Lipa ist nicht nur menschenrechtsverletzend, sondern akut lebensgefährdend“.

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Pressemitteilung von pax christi

Zahl der Minderjährigen in der Bundeswehr bleibt hoch

Trotz scharfer Kritik aus dem In- und Ausland rekrutiert die Bundeswehr auch weiterhin unter 18-Jährige
Die Kampagne „Unter 18 nie!“ kritisiert die noch immer hohe Zahl von Minderjährigen in der Bundeswehr. „Es ist zwar erfreulich, dass unsere Arbeit Wirkung zeigt und 2020 etwas weniger unter 18-Jährige ihren Dienst bei der Bundeswehr begonnen haben als in den letzten Jahren, trotzdem ist die Zahl noch immer skandalös hoch“, erklärt Sarah Gräber, Sprecherin der Kampagne.

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Informationen des des Netzwerk Friedenskooperative

Atomwaffenverbot tritt am 22. Januar in Kraft

Am 22. Januar tritt das UN-Atomwaffenverbot in Kraft. Dann verbietet er allen beigetretenen Staaten die Herstellung, Weitergabe, Stationierung und Drohung sowie den Einsatz von Atomwaffen. Um diesen historischen Tag zu begehen, finden in zahlreichen Städten in ganz Deutschland Aktionen statt.

 

Eine Auflistung der Aktionen findet sich auf der Seite des Netzwerk Friedenskooperative.

Hier ist auch die Übersetzung des Vertrags über das Verbot von Kernwaffen zu finden

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