What We Fight For" is a documentary that tells the stories of three young women who had to leave their lives in Afghanistan and Iran to build a new life in Europe. Through their stories, Nahid Akbari, Eli and Sude Fazlollah shed light on current and fundamental issues related to human rights in today's world. From Iranian women oppressed by the Ayatollahs' regime, to the denied childhood of children in refugee camps, to migrants traveling for years on routes marked by violence, indifference and abandonment.

Three different perspectives, united by the desire to change things for those who will come after them. Three different voices intertwine to tell stories of migration, oppression and human rights violations, but also of strength and hope for future generations.

11.11. Halle
18:00
Luchskino

The two directors and one of the protagonists will come to the post-screening discussion and answer questions.

„What We Fight For" ist ein Dokumentarfilm, der die Geschichten dreier junger Frauen erzählt, die ihr Leben in Afghanistan und im Iran verlassen mussten und sich in Europa ein neues Leben aufgebaut haben. Nahid Akbari, Ell und sude razlollah werfen mit ihren Geschichten ein Schlaglicht auf aktuelle und grundlegende Themen im Zusammenhang mit Menschenrechten in der heutigen Welt. Von iranischen Frauen, die vom Regime der Ajatollahs unterdrückt werden, über die verwehrte Kindheit von Kindern in Flüchtlingslagern bis hin zu Migrant*innen, die jahrelang auf Routen unterwegs sind, die von Gewalt,
Gleichgültigkeit und Verlassenheit geprägt sind.

Drei unterschiedliche Blicke, vereint durch den Wunsch, die Dinge für diejenigen zu ändern, die nach ihnen kommen werden. Drei unterschiedliche Stimmen verflechten sich zu Geschichten von Migration, Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen, aber auch von Stärke und Hoffnung für künftige Generationen.

11.11. Halle
18:00
Luchskino

Zum Nachgespräch kommen die beiden Regisseurinnen und eine der Protagonistinnen und beantworten Fragen.