Warum ist in Syrien der Krieg ausgebrochen?
Wie haben die Menschen dort gelebt, bis sie sich schließlich entschieden zu fliehen? Was haben sie auf ihrem Weg hierher erlebt und wie ist es, jetzt als syrischer Mensch in Deutschland zu leben? Welche Parallelen haben unsere Geschichten?


Mit diesen Fragen beschäftigen sich die syrischen Menschen im Alter von 16- 40 Jahren und beantworten diese mit den Erlebnissen ihrer eigenen Biografie. Das Stück möchte mit Vorurteilen aufräumen und zeigen, dass hinter der „Flüchtlingsbewegung“ keine anonyme Masse steht, sondern dass jeder einzelne Geflüchtete ein Gesicht und eine Geschichte hat.


Vielleicht sind wir uns ja gar nicht so fremd?! Ein berührendes, mitreißendes Stück über die Realität, in der Wir zur Zeit alle leben.

Samstag den 13.5.2017 um 19 Uhr, Eintritt FREI im

Mutterhaussaal der Diakonie, Lafontainestr.15, Halle (Saale)


Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Engagiert für Frieden und Entwicklung“ im Anschluss an die Mitgliederversammlung des Friedenskreis Halle e.V.

gefördert durch Engagement Global im Auftrag des BMZ

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