Ein EInblick in den Freiwilligendienst von Johanna Walther.

Politischer Aktivismus in Serbien
Ich arbeite jetzt seit sechs Wochen bei der Youth Initiative for Human Rights Serbien (YIHR) und was ich am deutlichsten Merke ist, dass politischer Aktivismus hier, und politischer Aktivismus in Serbien, zwei unterschiedliche Dinge sind. Und, dass man in Deutschland (mal wieder) nicht viel über die Region hier (Westbalkan, wie sie gerne genannt wird) weiß, selbst wenn man sich schon damit beschäftigt hat. Unter meinen Kolleg*innen herrscht Wut und Frustration und gleichzeitig Resilienz und Hoffnung und ich habe mich mehr als ein Mal gefragt, wie die das schaffen, ohne in vollkommener Kraftlosigkeit unterzugehen. Sich für grundlegende Menschenrechte einzusetzen und sich einem Regime, was diese Werte nicht vertritt, entgegenzusetzen, erfordert meines Erachtens sehr viel Kraft und Durchhaltevermögen und ich werde noch sehr viel über politischen Aktivismus lernen.

Von Johanna Walther

Bildungswochen gegen Rassismus werden mit dem "Esel der auf Rosen geht" ausgezeichnet

Die Ehrenamtlichen der AG Bildung von Halle gegen Rechts - Bündnis für Zivilcourage haben für ihren Einsatz bei den "Bildungswochen gegen Rassismus in Halle den Publikumspreis "Esel der auf Rosen geht" erhalten. Unter 6 nominierten Projekten wählte das Publikum im Online-Voting mit 33% die AG Bildung, die jedes Jahr im März die antirassistische Veranstaltungsreihe unter der Trägerschaft des Friedenskreis Halle e.V. organisiert.
Die Ehrenamtlichen der AG dankten bei der Preisverleihung den vielen engagierten Personen bei Halle gegen Rechts - Bündnis für Zivilcourage, deren langjährige Bündnisarbeit der Grundstein für die Bildungswochen ist. Ebenso großen Dank richteten sie an den Friedenskreis Halle, dessen kontinuierliche Unterstützung und Trägerschaft die Bildungswochen ermöglicht. Weiterhin ging Dank die Fördernden, insbesondere die Partnerschaft für Demokratie/HALLIANZ für Vielfalt, die die Bildungswochen über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ fördert sowie das Land Sachsen-Anhalt, das Unterstützung über das Landesprogramm für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit gewährt.
Die Ehrenamtlichen dankten besonders all jenen, die das Programm der Bildungswochen gegen Rassismus Jahr für Jahr mit ihren Aktivitäten und Bildungsveranstaltungen bereichern. Nur durch das intensive Engagement aller Partner*innen und Unterstützenden ist es möglich, ein starkes Zeichen gegen Rassismus zu setzen, verschiedenste Menschen in Halle zusammenzubringen, sich deutlich gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu positionieren und so einen Beitrag zu einer toleranten und offenen Zivilgesellschaft zu leisten.

Reflexionsergebnisse aus den letzten Berichten der Freiwilligendienste

Mein Freiwilligendienst hat mir auf verschiedenen Ebenen neue Erkenntnisse und Erfahrungen gebracht. Ich habe gelernt, mich in neuen Situationen zurechtzufinden und anzupassen. Neue Freundschaften und Bekanntschaften haben mein Leben bereichert. Zudem habe ich viel über das politische System des Landes gelernt und erkannt, wie unterschiedlich Probleme angegangen werden können. Diese Erfahrungen haben meinen Blick auf die Welt erweitert und mir neue Perspektiven eröffnet.
Meine Arbeit hier gehe ich mit Optimismus an, was mir dabei hilft, auch schwierige Situationen zu meistern und positive Ergebnisse zu erzielen.
Durch meinen Freiwilligendienst beginne ich langsam zu verstehen, wie tief die Segregation im Land verwurzelt ist. Jede „ethnische Gruppe“ erhält eine andere Version der Geschichte von Bosnien-Herzegowina und glaubt fest daran, dass diese wahr ist. Da alle in verschiedenen Realitäten leben, kümmert sich kaum jemand darum, was tatsächlich passiert ist. Diese Erkenntnis war schockierend für mich, besonders die Zensur und die unterschiedlichen Versionen der Geschichte sowie der Hass, der von Generation zu Generation weitergegeben wird.
In meiner Einsatzstelle sehe ich mich als jemand, der eine außenstehende Perspektive bieten kann. Dies ermöglicht den lokalen Jugendlichen, auch andere Blickpunkte zu sehen und zu verstehen, dass es verschiedene Wege gibt, die Welt zu betrachten.
Mein Hauptziel in der Einsatzstelle ist es, den Menschen zu zeigen, dass verschiedene Glaubensrichtungen und ethnische Hintergründe kein Hindernis für ein friedliches Miteinander sein müssen. Ich möchte vermitteln, dass es möglich ist, in Frieden zusammenzuleben, wenn man bereit ist, aufeinander zuzugehen und voneinander zu lernen.
Insgesamt war mein Freiwilligendienst in Jajce eine bereichernde und augenöffnende Erfahrung. Ich habe viel über mich selbst, andere Kulturen und die komplexen politischen Strukturen gelernt. Diese Erkenntnisse werde ich sicherlich auch in Zukunft nutzen und weitergeben können.
Eva, Freiwillige in Jajce, Bosnien und Herzegowina, 2023-24


Meine bisherige Arbeit ordne ich in den entwicklungspolitischen Kontext dadurch ein, dass ich geholfen habe einen besonderen Ort zu erschaffen. Im Falle einer politischen Eskalation würde dieser natürlich sofort zerfallen, aber das ist nicht der Sinn dieses Ortes. Es geht darum ein „safe space“ für Jugendliche zu schaffen, in dem sie die Möglichkeit haben, sich frei auszutauschen, ihre Fähigkeiten, Meinungen, Einstellungen und sich selbst zu entwickeln.
Und ich bin ehrlich gesagt stolz darauf, diesem Prozess der Bildung eines „safe spaces“ beizuwohnen und mitzuwirken.
Simon, Freiwilliger in Brčko, Bosnien und Herzegowina, 2023-24


Das größte aktuelle politische Thema, das ich unmittelbar erfahren habe, war definitiv die Angst vor einem erneuten Krieg um die Osterzeit. Als die UN beschlossen, dass es einen internationalen Tag in Erinnerung für das Massaker in Srebrenica geben soll, waren die nationalistischen Politiker der Republika Srpska und Serbiens sehr schnell dabei ziemlich unverhohlen mit Krieg zu drohen. Ein lokaler Freiwilliger muslimischen Glaubens musste deswegen das Osterwochenende zurück in das Dorf fahren, in dem seine Eltern leben, weil diese sehr große Angst hatten, dass gerade Brčko gefährdet wäre. Aufgrund der Lage der Stadt zwischen den beiden Teilen der Republika Srpska ist diese Befürchtung für mich gut nachvollziehbar, vor allem wenn man bedenkt, dass die Eltern den Krieg in den 90ern miterlebt haben. Am Ende ist nichts passiert und die Lage hat sich mittlerweile beruhigt, aber es ist für die Zukunft des Landes nicht sehr vielversprechend, wenn nationalistische Politiker immer noch die Macht haben die verschiedenen Bevölkerungsgruppen so in Angst und Schrecken zu versetzen.
Die jungen Menschen, mit denen ich bisher gesprochen habe, sind sich der politischen und sozialen Probleme auch sehr bewusst, sind aber so frustriert, dass sie nicht an Veränderung glauben. Die Wahlen sind laut ihnen eh manipuliert. Die Idee selbst politisch aktiv zu werden und proaktiv an politischer und nicht nur an sozialer Veränderung zu arbeiten liegt ihnen aber auch fern. Sie wollen entweder darauf hoffen, dass sich in Zukunft etwas ändert und neue, junge Menschen die Politik übernehmen, oder auswandern.
Joni, Freiwilliger in Brčko, Bosnien und Herzegowina, 2023-24


Auch auf der Arbeit der NGO habe ich festgestellt, wie wichtig entwicklungspolitische Arbeit ist. In unserem neuen Projekt WSDP (Whole School Developpment Program) habe ich angefangen Lehrer, über die Gefahren und Konsequenzen von Alkohol aufzuklären. Die Idee hat mich sehr überzeugt, nicht nur Schüler über dieses Thema zu informieren, sondern auch Lehrer, da diese nicht nur eine Generation und an einem Tag den Schülern das Thema nahebringen können, sondern es immer wieder einbauen und verdeutlichen sowie in Problemsituationen helfen können.

Das Englisch der Lehrer ist teilweise schlechter als das der eigenen Schüler, sodass eine aktive Mitarbeit im Training nur sehr eingeschränkt möglich war. Zusätzlich hat es ihnen, meines Empfindes nach, nicht zugesagt in die Rolle eines „Lernenden“ zu schlüpfen und sich etwas von einer 18-jährigen Deutschen erklären zu lassen. Was ich persönlich auch teilweise sehr nachvollziehen kann. Zum Schluss des Trainings hatte ich meistens das Gefühl, doch einige Lehrer erreicht zu haben, doch das teilweise über mich Lachen, wenn ich faktisch belegte Dinge erkläre, die sie für falsch halten, hat mich schon manchmal etwas unsicher gemacht. Auch wenn ich weiß, dass bestimmte Dinge sehr wichtig sind zu korrigieren und zu erklären, wie beispielsweise den Mythos, dass Menschen Alkohol trinken müssen, um gesund zu bleiben. Weiterhin bin ich der festen Überzeugung, dass die Organisation durch lokale Menschen unterstützt werden sollte, was die Sprachbarriere auch in diesem Projekt nochmal deutlich macht.
Jette, Freiwillige in Bugarama, Rwanda, 2023-24

Konferenz "Und jetzt?!" vom 10. - 17. August

„Und jetzt?!“ ist die Frage, die wir uns im Hinblick auf aktuelle Wahlergebnisse, brennende Sozialfragen, globale Krisen und persönliche Lebensumstände stellen. Wir richten die Konferenz für alle Menschen aus, die sich mit der Frage nach einem guten Leben für alle und für eine gerechtere und zukunftsfähige Welt einsetzen möchten. 

Die undjetzt?!-Konferenz bringt seit 2009 Menschen zusammen, die gesellschafts- und kulturpolitisch interessiert sind. Nach pandemiebedingter Unregelmäßigkeit findet sie 2024 endlich wieder statt und eröffnet einen Raum, der undjetzt?!-Frage in vielerlei Hinsicht nachzugehen.
Dabei betrachten wir die globale als auch die lokale Ebene, denn in unserem Verständnis sind beide eng miteinander verknüpft und voneinander abhängig.
Durch interaktive Bildungsangebote, Austauschmöglichkeiten und Reflexionsräume können konkrete Denk-und Handlungsansätze sowie Möglichkeiten zum gesellschaftlichen Engagement entwickelt und verbreitet werden.
Wir verstehen die Konferenz als Mitmachcamp, das von Kooperation, Solidarität und Eigeninitiaitve lebt. 
Wir laden euch dazu ein, den bereitgestellten Raum gemeinsam mit uns zu gestalten!

Wir wollen vom 10. August bis zum 17. August bei der gASTWERKe-Akademie in der Nähe von Göttingen/Kassel zusammenkommen, uns austauschen, lernen und diskutieren, wie eine gerechtere Welt für alle jetzt und in Zukunft möglich ist. Dich erwarten Workshops von Postkolonialismus und Permakultur bis Theater der Unterdrückten und Technik, Raum für Begegnung, Diskussionen und Konzerte - unser Programm ist bunt. Klingt das interessant für dich? Dann melde dich doch gleich über unsere Homepage an.

German Ukrainian training: Conflict transformation in Youth work


We invite educators to take part in the German-Ukrainian 4-day Training “Conflict transformation in Youth work” which will focus on: 

  • Ways to approach conflicts in small groups and interpersonal communication
  • Good practices of conflict transformation in work with young people
  • Peculiarities of managing conflicts related to integration of people with migration background
  • Prevention of escalation and deescalation strategies
  • Exchange of experience, challenges and conditions of youth work in Germany and Ukraine

Participant profile: 20+ y.o.
Background / experience in youth/ social/ educational work

Working language: English

Trainer: Agnes Sander

Dates: 20th – 23rd of August 2024 

Time: 9:30-16:30

Location: Halle (Saale)

Working language: English

Participation fee: 40/60/80

For registration please fill out the form: https://cloud.friedenskreis-halle.de/apps/forms/s/KoPJWDfX6RQgXNzHtq2yXGTw

  • The number of places is limited. The selected participants will receive the confirmation of participation and details of the training per email.

If you have questions, write to: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Bewirb dich für einen Freiwilligendienst im Ausland!

 
Du bist zwischen 18 und 28 Jahre alt und hast Lust auf neue Erfahrungen, soziales Engagement und ein Jahr im Ausland?
Du hast Interesse an entwicklungspolitischen Zusammenhängen?
Im Rahmen des weltwärts1-Programms vermitteln wir dich an eine unserer Partnerorganisationen.
Wir beraten und begleiten dich bei Vermittlung, Ausreise und Förderung und auch während deines Auslandaufenthaltes.
Für die Ausreise im September 2024 haben wir noch freie Plätze bei unseren Partnerorganisationen in der Balkanregion.
 
Schicke uns eine kurze Mail und wir vereinbaren ein Beratungsgespräch!
Ansprechperson: Christin Ludwig
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: 0345 27980711

Kampagne gegen den Gesetzesentwurf für ein Sonderregister und die Transparenz der Arbeit gemeinnütziger Organisationen unserer Partnerorganisation Helsinki Citizens’ Assembly (hCa) Banja Luka unterstützen

Nichtregierungsorganisationen (NRO) in Bosnien-Herzegowina, die in der Republika Srpska tätig sind und ausländische Finanzmittel erhalten, sehen sich mit einem Gesetzentwurf konfrontiert, der sie diskriminiert und stigmatisiert (mehr Informationen dazu).

Der Entwurf sieht ein spezielles Register für solche NRO und zusätzliche administrative und finanzielle Berichtspflichten vor. Er enthält Bestimmungen, die vage formuliert sind und die legitimen Aktivitäten solcher NRO erheblich einschränken könnten. Diese könnten auch zur Schließung von NROs führen.

Viele NRO in ganz Bosnien und Herzegowina, auch in der Republika Srpska, erfüllen eine entscheidende Funktion bei Förderung Schutz von Menschenrechten, bei der Friedenskonsolidierung und der Unterstützung der schwächsten Menschen in der Gesellschaft.

hCa fordert mit der Kampagne die internationale Gemeinschaft und die Behörden in der Republika Srpska und in ganz Bosnien-Herzegowina auf, das Recht auf Meinungs-, Rede- und Vereinigungsfreiheit uneingeschränkt zu respektieren und dafür zu sorgen, dass die wichtige Arbeit der zivilgesellschaftlichen Organisation nicht behindert wird.

 

Video und Broschüre zum Jugendaustausch "Raising young voices" veröffentlicht

Im Anschluss an den deutsch-ukrainischen Jugendaustausch "Raising young voices - the responsibility for creating a new future" haben wir auf YouTube ein neues Video dazu veröffentlicht.

Außerdem veröffentlichen wir hier die Broschüre mit allen Bildern und dazugehörigen Geschichten, die während des Projekts entstanden sind (erhältlich in GE, ENG, UKR).

Zur Erinnerung: Vom 12. Juni bis zum 22. Juni veranstaltete der Friedenskreis eine Jugendbegegnung "Raising young voices - the responsibility for creating a new future". Im Rahmen des Projekts erzählte die Jugend aus der Ukraine und Deutschland die Geschichten von alltäglichen Ergebnissen, sozialem Aktivismus und ihrer Rolle in der Zeit des Krieges.

Zusätzlich dazu lernten die Teilnehmer*innen etwas über grundlegende Konfliktanalyse und kreative Werkzeuge zur Konfliktbearbeitung in realen sensiblen Situationen.

Den Bericht über das Projekt finden Sie hier.

Keine Kürzungen bei den Freiwilligendiensten!

Im Bundeshaushaltsentwurf für 2024 sind aktuell starke Kürzungen bei den Freiwilligendiensten FSJ und BFD vorgesehen. Das würde bedeuten, dass in Sachsen-Anhalt fast 1000 Plätze wegfallen würden. Für 2025 wurden darüber hinaus weitere Kürzung Aussicht gestellt.

Wir schließen uns der Forderung der Freiwilligenagentur Halle an, diese Kürzungspläne zurückzunehmen und die Durchführung der Freiwilligendienste mindestens in gleichbleibendem Umfang abzusichern.

Weitere Infos dazu auf der Website der Freiwilligenagentur Halle.

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Einladung zum Seminar "Klassismus - Ein weltweites Thema?"

01.-03.09.2023, online, Friedenskreis Halle e.V.

Das Seminar ist ein Angebot, um sich mit Klassismus, also Diskriminierung aufgrund der gesellschaftlichen Bewertung der sozialen Herkunft und Stellung, zu beschäftigen.

       -  Was hat mein eigener Zugang zu Bildung damit zu tun?
       -  Welche Bedeutung hat Klassismus in Freiwilligendiensten?
       - Wie hängt Klassismus mit Gender, Rassismus und evtl. weiteren gesellschaftlichen Machtverhältnissen zusammen?

Gerade, weil vieles „normal“ und unumgänglich erscheint, ist es notwendig den Blick für eigene Privilegien und Erfahrungen mit Benachteiligung zu schärfen. Wir beginnen, die eigene Position zu reflektieren und treten in den Austausch, welche Erfahrungen von Privilegien oder Benachteiligung damit zusammenhängen und blicken auf Strukturen von Dominanz und Unterdrückung und dem Zusammenspiel individueller, institutioneller und gesellschaftlicher Ebenen.

Wir möchten einen Blick darauf werfen, welche Bedeutung dies im Globalen Kontext und speziell im geplanten Projekt im Rahmen des eFeF-Programms haben kann und was erste Veränderungen im eigenen Kontext sein können.

Seminarzeiten (Es wird mehrere längere Pausen geben!)

Freitag, 01.09.2023, von 14:00 bis 18:00 Uhr, Kennenlernen und Einstieg ins Thema
Samstag, 2.9.2023, von 9:30 bis 17:00, Thematische Vertiefung mit interaktiven Übungen, Biographiearbeit
Sonntag, 03.09.2023, von 9:30 bis 17:00,

Teilnahmegebühr: 50-70€, Fahrtkosten werden zum BC50-Preis erstattet.

Anmeldung hier oder bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


 

Ausstellung auf dem Marktplatz

Seit dem 05. Juli findet im Schaufenster am Marktplatz 20 die neue Ausstellung der Bilder der Teilnehmerinnen des deutsch-ukrainischen Jugendaustausches „Raising young voices - the responsibility of creating a new future“ statt.
Wir laden alle ein, die jungen aktiven Frauen durch ihre Kunstwerke und Geschichten kennenzulernen!