Die Mahnwache geht in Sommerpause.

seit vielen Wochen besteht unsere Mahnwache in Halle.
Damit setzten wir ein deutliches Zeichen für Frieden und Solidarität mit den betroffenen Menschen in der Ukraine und allen, die sich gegen diesen Krieg  und Gewalt beteiligen.

Viele Aktive haben sich engagiert daran beteiligt. Dafür unser Dank, verbunden mit der Hoffnung auf weitere Unterstützung.
Bis Ende August werden wir nun unsere Mahnwache wegen Sommerpause aussetzen.
Voraussichtlich ab 01.09.22 werden wir wieder damit beginnen, dann voraussichtlich 1 x pro Woche.

Pressemitteilung zur Veranstaltungsreihe „Krieg in der Ukraine und europäische Zukunft“ vom 5. Mai bis  17. Juni 2022 in der Neustädter Passage 13, Halle (Saale)

Um die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine aufzugreifen und dazu anhand verschiedener Schwerpunkte in den Austausch zu treten, organisiert die Die PASSAGE 13 gemeinsam mit dem Friedenskreis Halle e.V und der Rosa Luxemburg Stiftung und weiteren Unterstützer*innen eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Krieg in der Ukraine und europäische Zukunft“ vom 5. Mai bis zum 17. Juni 2022.

Referent*innen dieser Diskussionen sind Lehrende von Universitäten in Deutschland und anderen Ländern, zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich mit diesen Themen beschäftigen, und Friedensaktivist*innen.

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Mahnwache für den Frieden und in Solidarität mit der Ukraine finden weiterhin Montags und Donnerstags statt

Seit vielen Wochen ist Krieg in der Ukraine. Der Friedenskreis Halle e.V. setzt mit regelmäßigen Mahnwachen an der Marktkirche in Halle ein deutliches Zeichen für Frieden und Solidarität mit den betroffenen Menschen in der Ukraine und allen, die sich gegen diesen Krieg  und Gewalt beteiligen.
Zunächst bis zum 14.07. sollen die Mahnwachen für den Frieden immer Montags und Donnerstags von 17–18:00 Uhr an der Marktkirche stattfinden.

Einladung zum Fachtag "Der Krieg in der Ukraine aus entwicklungspolitischen Perspektiven"

Hintergründe, Einschätzungen und entwicklungspolitische Handlungsmöglichkeiten zum Krieg in der Ukraine und anderswo
14. Juni 2022, 10.00 Uhr – 16.00 Uhr
Villa Rosental, Humboldtstr. 1, 04105 Leipzig, www.villa-rosental.de

Ein Fachtag der entwicklungspolitischen Eine-Welt-Landesnetzwerke ENS (Sachsen), ENSA (Sachsen-Anhalt), EWNT (Thüringen), VENROB (Brandenburg) und der Stiftung Nord-Süd-Brücken (SNSB)

Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat neben den verheerenden Folgen für die Ukraine auch global weitreichende Folgen. Mit diesem Imperialismus, Bruch des Völkerrechts und seinen globalen
Folgen müssen sich auch entwicklungspolitische Netzwerke und Bildungsinitiativen auseinandersetzen.

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Einladung zum 2. Friedenskonzert – Benefiz für Betroffene von Krieg, Gewalt und Klimakrise

!Songs und Weltmusik!

am Freitag, den 13.05.2022 um 20.00 Uhr in der Briccius-Kirche Halle-Trotha, Pfarrstr. 1A

Der Krieg gegen die Ukraine währt nun schon eine Zeit, in der wir uns fast an die täglichen, immer neuen Nachrichten von Tod und Zerstörung gewöhnt haben. Wir nehmen die wirtschaftlichen Auswirkungen im eigenen Portemonnaie wahr, in der Firma, in der Schule ...

Wir erlebenaber auch, dass die Hilfsbreitschaft vieler Menschen, Organisationen und Regierungen nicht nachlässt. Die Katastrophe östlich unseres Landes hat vielleicht auch den Blick geschärft für das weltweite Ausmaß bewaffneter Konflikte auf der Welt – aktuell sind es 355 – und uns treibt die Frage um, was wir als Einzelne dagegen tun können und welche Position Deutschland einnehmen sollte ...

Mit dem 2. Friedenskonzert Hallescher MusikerInnen in der St. Briccius-Kirche Halle Trotha möchten wir wieder Raum zum Lauschen und Mitfühlen, zum Austausch und zu aktiver Hilfe bieten.
Ihre Spende kommt in vollem Umfang den Menschen in Kriegsgebieten zugute.

Programm:
Lebenslieder - Ina Friebe (Singer/Songwriterin) & Ronny Mausolf (Violine)
„Dizzy Spell“ – Irish Folk & Much More mit Juliane Weinelt und Jan Oelmann

Unterstützt von „LeBallog“ Michael Proschek

Eine Initiative von Ina Friebe (Musikerin & Musikpädagogin) und der St. Briccius-Gemeinde Halle / Saale

 

KRIEG IN DER UKRAINE UND EUROPÄISCHE ZUKUNFT

Veranstaltungsreihe 5.Mai - 17.Juni 2022

Die Passage 13 organisiert gemeinsam mit dem Friedenskreis Halle e.V. eine Veranstaltungsreihe, um die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine aufzugreifen und anhand verschiedener Schwerpunkte in Austausch zu treten.
Referent*innen dieser Diskussionen sind Lehrende von Universitäten in Deutschland und anderen Ländern, zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich mit diesen Themen beschäftigen, und Friedensaktivist*innen.
Um alle Interessierten einzubeziehen, werden wir eine Übersetzung in mehrere Sprachen anbieten. Außerdem werden die Podiumsdiskussionen live mit der Möglichkeit der Online-Teilnahme stattfinden.
Anmeldung online Teilnahme unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Panel 1 // Do, 5. Mai, 19 Uhr
Europäische Zukunft, der Krieg und der Balkan
Die Post-Konflikt-Gesellschaft auf dem Balkan und der Krieg in der Ukraine: Wir diskutieren die Auswirkungen auf die politische Lage auf dem westlichen Balkan mit NGOs vor Ort.

Panel 2 // Do, 19. Mai, 19 Uhr
Friedens-und Antikriegsbewegung
Friedensaktivist*innen aus Russland und der EU berichten über die aktuelle Situation und diekutieren über die Grenzen der europäischen Solidarität und der Friedens- und Antikriegsbewegung.

Panel 3 // Do, 2. Juni, 19 Uhr
Der Nahe Osten
Was haben der Krieg in der Ukraine 2022 und die russische Intervention in Syrien 2015 gemeinsam? Wir diskutieren Parallelen und Perspektiven mit Aktivist*innen von Adopt a Revolution.

Panel 4 // Fr, 17. Juni, 19 Uhr
Was können wir in Halle tun?
Wie können wir Geflüchteten helfen? Was können/sollen wir vor Ort für den Frieden tun? Wir diskutieren mit Vereinen aus Halle, die sich auf diesen Gebieten engagieren.

Mehr unter www.passage13.de

Onlineveranstaltung: „Was tun, wenn Krieg ist? - Thesen zu einer feministischen Außenpolitik“ mit Dr. Antje Schrupp

Der brutale Angriffskrieg gegen die Ukraine hat neben dem Schrecken und Entsetzen auch eine neue Diskussion über Aufrüstung und die Notwendigkeit der Abschreckung ausgelöst.
Unstrittig für viele ist die Tatsache, dass im Moment der Ukraine auch mit Waffen geholfen werden sollte. Was aber bedeutet dieser Konflikt für die Zukunft? Die in der Bundestagsdebatte neu angekündigten 100 Milliarden für Rüstungsausgaben legt nahe, dass die Politik verstärkt auf Abschreckung durch Aufrüstung setzt. Da regt sich bei vielen Unbehagen, ohne dass Alternativen schnell benannt werden.
Hier nun setzt die Veranstaltung an. Schon seit langem gibt es eine feministische Außenpolitik, die u.a. von Kanada, Mexiko und Schweden beschlossen wurde. In Berlin gibt es das Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP). Deren Geschäftsführerin Kristina Lunz hat gerade mit „Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch“ ein aufsehenerregendes Buch veröffentlicht. Welche neuen Wege hält eine feministische Außen- (und Friedens-) politik bereit?
Diese und andere Fragen behandelt Dr. Antje Schrupp in ihrem Vortrag mit anschließender Diskussion.

Antje Schrupp ist Journalistin und Politikwissenschaftlerin, unter
www.antjeschrupp.de finden sich ihre Blogs und andere Veröffentlichungen.
Termin: Do, 21.04.22 um 19 Uhr, digital

zur Anmeldung: https://www.frauenarbeit-ekm.de/onlineanmeldeformular_efim/

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Pressemitteilung:

Mahnwache für den Frieden und in Solidarität mit der Ukraine finden weiterhin Montags und Donnerstags statt

Seit über einem Monat ist Krieg in der Ukraine. Der Friedenskreis Halle e.V. setzt inzwischen seit vier Wochen mit regelmäßigen Mahnwachen auf dem Marktplatz in Halle ein deutliches Zeichen für Frieden, in Solidarität mit den betroffenen Menschen in der Ukraine und allen, die sich gegen diesen Krieg und Gewalt beteiligen. Ab dieser Woche sollen die Mahnwachen für den Frieden künftig immer Montags und Donnerstags von 17–18:00 Uhr an der Marktkirche stattfinden.

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