Burcu erzählt von den ersten Monaten Freiwilligendienst im Kinder und Jugend Haus

Hallo!
Ich bin auch hier! Das ist immer noch sehr interessant für mich, weil es sehr plötzliche war. Einst saßen wir mit meinen Freund und Freundin. Sie studieren Deutsch Übersetzung und wollten nach Deutschland als Freiwillige kommen. Ja, meiner Meinung nach war es möglich für sie, weil sie schon alles über Deutschland wussten und sie schon Deutsch sprechen konnten. Aber für mich? Es war unmöglich für mich. Ich habe Psychologie studiert und ich musste eine Arbeit finden. Nebenbei habe ich noch nie von meiner Familie mehr als zwei Wochen getrennt. Aber ich konnte machen! In diesem Moment entschied ich mich zu kommen und ja, bin ich hier durch Friedenskreis!


Zuerst konnte ich nicht Deutsch sprechen. Ich konnte nur ein bisschen Englisch sprechen, so das erste mal war es sehr schwierig für mich. Ich konnte nicht Seminaren oder die Menschen verstehen. Aber ich habe andere Freiwillige kennengelernt. Sie haben mir für so viel Dinge geholfen. Ich bin dankbar für alles und jetzt ist alles ganz gut!
Ich wohne mit einer Gastfamilie und ich mag das! Meine Gastmutter hilft mir immer (speziell für Sprache!) und das ist ganz schön. Ich bin sehr bequem zu Hause. Ich arbeite im Kinder- und Jugend Haus. Dort haben wir zwei Gruppen (einmal ist von 6 bis 12 jahre, einmal ist von 12 bis weiß ich nicht) Ich interessiere kleinen Kindern mehr. Wir spielen, tanzen, Bild malen, Workshop machen, kochen, reden, lachen zusammen und zusätzlich soll ich putzen, aufpassen und Deutsch lernen. Manchmal kann ich mir nicht erklären und ich fühle mich unzureichend, aber nur manchmal! Nach ich Deutsch gelernt habe und gewöhnt, alles wird besser sein!
In meiner Freizeit habe ich so viel Aktivität. Ich treffe mit meinem Freiwillige Freundin, ich gehe zum Sportverein, ich sehe meinen Freund und wir reisen nach andere Städte. Ich lerne Deutsch und Englisch.
Schließlich, ich möchte etwas über EFD sagen. Das ist sehr schönes Erlebnis über verschiedene Kulturen zu lernen und es könnte in der Lage zu erkennen. Ich bin in meinem fünften Monat und ich fühle mich schon wie ich eine Menge gelernt habe.
Auf Wiedersehen,
Burcu Özdemir