"Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten"

Buchpräsentation und Diskussion mit Jürgen Grässlin,
Autor von »Netzwerk des Todes« und »Schwarzbuch Waffenhandel!«

Millionen Menschen befinden sich auf der Flucht. Auf Grund der Abschottungspolitik Europas haben  wenige von ihnen eine Chance, in europäischen Staaten Zuflucht zu finden. Tausende Menschen sind bisher beim Versuch ertrunken, Europa über das Mittelmeer zu erreichen.
Deutschland trägt massiv Mitverantwortung an der Massenflucht. Ganz legal - mit Genehmigung der Bundesregierung - rüstet die deutsche Waffenindustrie Scheindemokraten und Diktatoren hoch, stabilisieren deren Macht und verdienen am Geschäft mit Unterdrückung und Tod. Das Ergebnis ist augenscheinlich: Wir produzieren Flüchtlinge.


In seiner Präsentation und der anschließenden Diskussion wird Jürgen Grässlin, Sprecher der Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ und Träger des „Aachener Friedenspreis“, diese Punkte aufgreifen.  Wie gelangen deutschen Waffen in Krisen- und Kriegsgebiete? Welche Unternehmen verdienen am Geschäft mit dem Tod? Was können wir tun, um unseren Teil zu einer friedlicheren und gerechteren Welt beizutragen?

 Der Eintritt ist frei.

Termin: 02. März 17; 19:00 Uhr
 Veranstaltungsort: Stadthaus, Marktplatz 2, Halle

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